IT-Governance

Steuerung der IT aus Unternehmenssicht

Unternehmen haben eine große Abhängigkeit von IT-Leistungen. Nahezu jeder Prozess in Kerngeschäft und Verwaltung ist IT-gestützt. Deshalb sollte die Unternehmensleitung ein großes Interesse daran haben, dass die IT ihre Leistungen an den Anforderungen des Unternehmens ausrichtet. Hinzu kommen oft gesetzliche Auflagen an das Unternehmen (Stichwort SOX). Und eine IT-Governance steigert den Wert des Unternehmens, weil eine höhere Sicherheit in der IT-Unterstützung nachgewiesen werden kann.

Kurz: Alle Unternehmen mit großer Abhängigkeit von IT. Beispiele für Anforderungen:

• IT-Governance liegt in der Verantwortlichkeit der Unternehmensleitung, also z.B. der Geschäftsführung oder des Vorstands. Hier kümmert sich oft der CIO um das Thema, denn die Unternehmensleitung trägt letztlich die Verantwortung für die IT und haftet im Zweifelsfall.
• Auch ein Aufsichtsrat sollte ein Interesse haben, dass das Unternehmen eine IT-Governance umsetzt. Oft wird dieses Interesse dann von der Revisionsabteilung eines Unternehmens initiiert und dauerhaft begleitet.
• Die Anforderungen, die sich aus einer implementierten IT-Governance ergeben sind dann von der IT-Leitung innerhalb der IT umzusetzen und deren Reife nachzuweisen.
• IT-Revision, IT-Auditoren, IT-Sicherheitsbeauftragte und IT-Qualitätsbeauftragte sind operativ mit der Herstellung, bzw. Prüfung von IT-Governance beschäftigt

Wir bieten Ihnen einen Überblick über das am Weitesten verbreitete Framework in diesem Umfeld: Cobit 5. Dieses sollte eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Implementierung von IT-Governance sein.